Meldeplattform RADar!
Gemeinsam zu einer besseren Radinfrastruktur
Die Meldeplattform RADar! hilft, wenn Scherben und Baumwurzeln zur Slalomfahrt führen, dunkle Stellen nachts zur Gefahr werden oder Radwege im Nichts enden. Einfach einen Pin auf die Karte setzen, den Meldungsgrund auswählen, fertig! Schon ist die zuständige Stelle in der Kommune informiert und die Meldung wird auf der Karte sichtbar.
Kommunen erhalten somit dank RADar! hilfreiche und konkrete Verbesserungsvorschläge von den Alltagsexpert*innen vor Ort – den Radfahrenden. Gleichzeitig können sie die Melder*innen ganz einfach über den Bearbeitungsstand auf dem Laufenden zu halten.
So sorgen Bürger*innen und Verwaltung gemeinsam für die Verbesserung der Radinfrastruktur.
RADar! für Radelnde
Einfach in wenigen Schritten
Hindernisse und Verbesserungspotenzial melden ist ganz einfach: Pin auf die Landkarte setzen, Meldungsgrund auswählen und am besten noch kurz den Handlungsbedarf beschreiben und ein Foto anhängen.
Immer und überall die Richtigen erreichen
RADar! ist die einzige bundesweite Meldeplattform und überall nutzbar, wo gerade ein aktiver Meldezeitraum läuft (zu erkennen an der rot unterlegten Karte). Egal wo, die Meldungen gehen direkt an die richtige Stelle in der Verwaltung, unabhängig von Öffnungszeiten und Sprechstunden.
Auf dem Laufenden bleiben
Sobald die Meldung eingegangen ist, ist sie mitsamt dem aktuellen Bearbeitungsstand öffentlich auf der Karte sichtbar (einige wenige Kommunen haben die öffentliche Sichtbarkeit teilweise oder ganz deaktiviert). Die Kommune hält die Melder*innen über den Bearbeitungsstand auf dem Laufenden, sodass der Hinweis nicht in der Schublade verschwindet.
RADar! für Kommunen
Konkrete Hinweise
Die Verwaltung erhält von ihren Bürger*innen – den Radexpert*innen des Alltags – wertvolle Hinweise zu konkretem Handlungsbedarf in der Radverkehrsinfrastruktur.
Bürgerbeteiligung nach kommunalen Bedürfnissen
Kommunen können aus einer Fülle möglicher Meldungsgründe die für sie relevanten auswählen und schneiden RADar! genau auf ihre Anforderungen zu. So lässt sich sicherstellen, dass sich diese Beteiligungsform mit den Ressourcen und Mitteln der Verwaltung auch wirklich bewältigen lässt.
Flexibel und transparent
Den Dialog mit den Radelnden gestalten Kommunen auf Wunsch standardisiert und automatisch oder mit eigenen Ergänzungen. So informieren sie transparent über den aktuellen Fortschritt und die voraussichtliche Dauer von Verbesserungen.
